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„Brexit-Klausel“ soll Prüfungsbericht absichern

Der Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union führt zu vielen Unsicherheiten. Eine der größten Wirtschaftsprüfungsunternehmen, die KPMG, will sich gegen die kommenden Unwägbarkeiten absichern und fügt eine „Brexit-Klauseln“ in ihre Prüfungsberichte ein. Es kann nicht zur Rechenschaft gezogen werden, wenn der Austritt Großbritanniens aus der EU die Bilanz eines geprüften Unternehmens berührt, so die Erklärung. Der Brexit sei „eines der wichtigsten Wirtschaftsereignisse für Großbritannien". Es könne keine Prüfung erwartet werden, die bisher nicht erkennbare Faktoren vorhersage oder alle möglichen zukünftigen Implikationen für ein Unternehmen, und dies gilt insbesondere für den Brexit. Da mit dem Brexit inzwischen weithin akzeptiert worden ist, dass er für die meisten Unternehmen eine Reihe potenzieller Risiken und Unsicherheiten darstellt, will KPMG auf mögliche Auswirkungen auf die geprüften Unternehmen hinweisen.